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Master in Engineering Studies


Nichttechniker in kaufmännischen Abteilungen der Industrie (z.B. in Einkauf, Vertrieb, Logistik, Personalwesen, Controlling usw.) kommen dort täglich in Kontakt mit Ingenieuren, technischen Komponenten oder Sachverhalten. Mangels disziplinübergreifenden Hintergrundwissens und einer gemeinsamen Terminologie kommt es hierbei oft zu Missverständnissen, Ineffizienz und Konflikten. Die sog. Nahtstellenproblematik wird oft als belastend wahrgenommen, kann aber sinnvoll nur reduziert werden, wenn eine Annäherung von Seiten beider Disziplinen erfolgt. In der Tat interessieren sich viele Nichttechniker für den Erwerb grundlegender technischer Kenntnisse, scheuen aber damit vermeintlich verbundene Schwierigkeiten bzw. benötigen Anleitung und Orientierung.

TechLit berät Hochschulen bei der Entwicklung eines berufsbegleitenden technischen Weiterbildungsstudienganges (z.B. mit Masterabschluss) bzw. eines Hochschulzertifikat-Lehrganges, der auf den Bedarf der regionalen Industriebrachen zugeschnitten ist. Dieses Studium vermittelt anschaulich die Grundlagen, Systeme und Produkte der gewählten Branche bzw. Disziplin (z.B. Elektrotechnik, Automobiltechnik). Typische Entwicklungsabläufe und Fertigungsverfahren werden ebenso thematisiert wie gängige Maßnahmen zur Qualitätssicherung. Auf Mathematik kann größtenteils verzichtet werden. Um zu unterstreichen, dass diese Form der Weiterbildung das Verständnis von Technik fördert, jedoch nicht mit der Ausbildung eines Ingenieurs vergleichbar ist haben wir den Arbeitstitel "Engineering Studies" gewählt.

Die Erfolge der Weiterbildungsmaßnahme lauten u.a.


Obgleich in puncto Zielgruppe wesentlich spezialisierter, sind Sinn und Zweck dieser Weiterbildung durchaus mit Angeboten zur "Interkulturellen Handlungskompetenz" vergleichbar.

Die Hochschule richtet ihr Angebot in erster Linie an Wirtschaftswissenschaftler, die bereits im Berufsleben stehen (siehe auch "Zielgruppen") sowie andere Interessierte im industriellen Umfeld (z.B. Unternehmensberater, Journalisten). Mit diesem Studienangebot darf sie sich eines (zumindest regionalen) Alleinstellungsmerkmals sicher sein.

Einige wenige Unternehmen habe die Folgen der o.g. Nahtstellenproblematik inzwischen übrigens erkannt und erwägen sogar, kaufmännischen Mitarbeitern eine Weiterbildung zum Bachelor of Engineering oder zum Wirtschaftsingenieur zu finanzieren. Unserer Einschätzung nach vermittelt das handlungsorientiertere Studium zum "Master in Engineering Studies" jedoch wesentlich realistischere Eindrücke vom Innenleben eines Industriebetriebes.

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